3D Druck

TNO 0271

Obwohl der 3D-Druck immer noch als Nischentechnologie angesehen wird, hält er zunehmend Einzug in die Pharmaindustrie. Wir glauben, dass diese Innovation eine Welt voller neuer Möglichkeiten öffnet. Die Anwendungsmöglichkeiten des 3D-Drucks in der Pharmaindustrie sind zahlreich und reichen von Präparaten für klinische Studien und Arzneimitteln für seltene Krankheiten bis hin zu personalisierter Medizin und Polypillen.

In den letzten Jahren hat sich der Schwerpunkt des 3D-Drucks verlagert - vom akademischen Konzeptnachweis hin zu industriellen Anwendungen. Der 3D-Druck von Präparaten für klinische Studien stellt beispielsweise einen großen potenziellen Vorteil dar. Der 3D-Druck bietet eine hohe Flexibilität bei der Dosierung von Arzneimitteln und kleinen Chargengrößen, die in klinischen Studien der Phasen 1 und 2a erforderlich sind. Dies führt zu Kosteneinsparungen durch eine Verringerung der erforderlichen Menge des pharmazeutischen Wirkstoffs (API) und eine kürzere Entwicklungszeit. Der On-Demand-Druck könnte den Bedarf an stabilitätsverbessernden Maßnahmen weiter reduzieren und den Formulierern einen einfachen Zugang zu Merkmalen wie dem Einschluss von Hilfsstoffen ermöglichen.

In den letzten Jahren hat sich der Schwerpunkt des 3D-Drucks verlagert - vom akademischen Konzeptnachweis hin zu industriellen Anwendungen. Der 3D-Druck von Präparaten für klinische Studien stellt beispielsweise einen großen potenziellen Vorteil dar. Der 3D-Druck bietet eine hohe Flexibilität bei der Dosierung von Arzneimitteln und kleinen Chargengrößen, die in klinischen Studien der Phasen 1 und 2a erforderlich sind. Dies führt zu Kosteneinsparungen durch eine Verringerung der erforderlichen Menge des pharmazeutischen Wirkstoffs (API) und eine kürzere Entwicklungszeit.  Der On-Demand-Druck könnte den Bedarf an stabilitätsverbessernden Maßnahmen weiter reduzieren und den Herstellern einen einfachen Zugang zu Merkmalen wie dem Einschluss von Hilfsstoffen ermöglichen.

DFE Pharma glaubt daran, dass es notwendig ist, die entsprechenden Prozesse gründlich zu verstehen, um diese Technologie weiter nutzen zu können. Als führender Anbieter von Hilfsstoffen spielen wir eine wichtige Rolle bei der Beratung und Herstellung der richtigen Hilfsstoffe. Wir haben mehr als 20 verschiedene Laktosetypen untersucht, um die optimale Laktose für 3D-Druckanwendungen zu empfehlen.

Wir können ein mechanisches Verständnis bereitstellen und sind in der Lage, maßgeschneiderte Laktose für 3D-Druckanwendungen herzustellen. Dies bringt einen Mehrwert für die Formulierung und beschleunigt die Entwicklungszeit. Das passt ideal zu neuen Technologien wie dem 3D-Pulverbettdruck.

Korinde van den Heuvel, Produktentwicklerin bei DFE Pharma, erklärt in diesem Artikel, wie hydrophile/hydrophobe Wirkstoffe unter Verwendung von Laktosebindemittelmischungen erfolgreich in 3D-gedruckten Tabletten formuliert werden können.

Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder laden Sie unser Whitepaper über das enorme Potenzial des 3D-Drucks in der pharmazeutischen Produktion herunter, das von der personalisierten Medizin bis zur Beschleunigung der Arzneimittelentwicklung reicht.